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Tango

Weekend
17. - 21. MAI / 2023
WORKSHOPS

 WORKSHOPS 

 Vals oder: I believe I can fly  WORKSHOP I

 

Gibt es etwas Schöneres als Fliegen? Vals tanzen! Vals bedeutet Weichheit und Fluss. Aber wie gelingt dieses berauschende Gefühl von Kontinuität und Dynamik? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, werden wir gemeinsam ein paar typische Vals-Sequenzen unter die Lupe nehmen und entdecken, was den Vals vom Tango und der Milonga unterscheidet. Focus on the flow!

 The ring of fire   WORKSHOP II

Genau darum geht es in diesem Workshop: el giro. Die Drehung kombiniert nicht nur alle Grundelemente miteinander, sie ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für eine Vielzahl aufregender Elemente wie Lapiz und Enrosque, Paradas und Boleos. Doch: Gibt es verschiedene Arten von Giros? Und wie sieht es mit der Dynamik in Giros aus? Hier werden wir drehen, drechseln und pinseln – and then it turns, turns, turns

 

Tango-Technik für Alle oder: Words (don’t) come easy   WORKSHOP III

Hier arbeiten wir intensiv an der eigenen Bewegung und Haltung. Um selbstbestimmt und entspannt mit unserem Gegenüber in den Dialog zu treten. Für ein besseres Gleichgewicht und für Spannung und Entspannung im richtigen Moment und an der richtigen Stelle. Und natürlich für mehr Eleganz. Technische Arbeit ist vergleichbar mit Vokabellernen: haben wir die Vokabeln verinnerlicht, setzen wir diese intuitiv ein und können uns auf unser Gegenüber und den Inhalt unserer Aussage konzentrieren. 

Und dann: entstehen Gedichte und Geschichten.

 

Bitte mitbringen: Tanzschuhe, Schläppchen/Socken, wenn möglich: Yogablock oder altes, dickes Buch

 JULIA FEUERBAUM 

 & MARKUS QUANDER 

 

JULIA

Der Tango begleitet Julia seit ihrer frühen Jugend, wo bereits die Eltern das Wohnzimmer zur Milonga umfunktionierten. 2008, direkt nach der Schule, zog sie für fünf Jahre nach Buenos Aires, wo sie einige Jahre an der Universidad Nacional de Tango (UNA) Folklore mit Schwerpunkt Tango studierte und in La Andariega, in El Metejón und der Fundación Tango Argentino unterrichtete. Seitdem arbeitet Julia mit wechselnden Partnern, u.a. mit Juan Camerlingo in Deutschland und Spanien, mit Emiliano Alcaraz in Berlin und mit Mario De Camillis in der Schweiz. Außerdem ist sie seit 2022 ausgebildete Tanzpädagogin.

 

Im Unterricht legt Julia den Fokus auf die Arbeit an den Grundlagen, frei nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Mit gezielten Übungen werden diese vertieft und gefestigt, das musikalische Gehör geschult und die Körperwahrnehmung verfeinert. Ihre Schüler schätzen ihren engagierten Unterrichtsstil, in dem sie mit Begeisterung ihr Wissen teilt.

 

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 MARKUS

 

Getanzt hat Markus eigentlich schon immer. Ob als Siebenjähriger beim Kindertanzen oder als Siebzehnjähriger in den Discos seiner Heimatstadt. Als ihm vor 16 Jahren eine CD von Astor Piazzolla in die Hände fiel, war er von diesen neuen Klängen auf der Stelle ergriffen. Der Beginn einer langen Reise…

 

Markus studierte den Tango bei zahlreichen Maestros in Europa und Argentinien. Von Beginn an war er dabei der Meinung, dass sich Tango nicht nur gut anfühlen sondern auch gut aussehen muss. Und so legt er als Lehrer nicht nur Wert auf eine fundierte Technik und Musikalität, sondern auch auf eine gute Erscheinung. Im Fokus seines Unterrichts steht dabei vor allem die Qualität der Bewegung im Tango. 

 

 

 

Denn was sich gut anfühlt, sieht auch gut aus!

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